Zu wissen, was du nicht (mehr) willst,
das Nein in dir aufsteigen zu spüren,
oder auch einfach das schüchterne Kofschütteln deines inneren Kindes zu sehen,
reicht aus.

Du wirst nie den ganzen Weg vor dir sehen können und selbst wenn das Wetter klar ist und du viel ausmachen und weit schauen kannst; was passiert, in dir und mit dir, während du auf dem Weg bist, unterliegt so vielen Faktoren.

Fang dort an, wo du das Kopfschütteln spürst und das Nein fühlst.
Vertrau darauf, daß sich dir mehr und mehr unterwegs zu erkennen gibt.
Deine Seele, wir und die Welt, brauchen mehr Neins als Antwort auf das, was unser Licht entweder dimmt oder unser Feuer klein und kontrollierbar hält.
Deine Seele, wir und die Welt, brauchen Dich, dein Licht, dein Feuer.
Wach auf. Geh los. Arbeite dich Schritt für Schritt durch deine Dornenhecke nach draußen, raus aus dem Schloß, das aus leeren Versprechen besteht.