meine Blogbeiträge sind und bleiben wie das Leben: kommt, wie es kommt. Ich habe keinerlei Interesse daran, da eine Strukturschablone anzuwenden, damit und weil und überhaupt. Nichts gegen diesen Sinn bzw. das Bedürfnis nach Struktur und Ordnung und Rahmen – aber das ist nicht meins, nicht hier. Ich schreibe so, wie ich es fühle und …
Lies den gesamten Beitrag →„von Rahmen und Struktur bzw.: nö, danke.“
Das, was ich aus diesem Kapitel und dieser Woche mitgenommen habe, ist: ich bin fähig, mich meinen Themen zu stellen, mit ihnen umgehen zu lernen und so meiner Aufgabe (mich darüber mitzuteilen, zu schreiben und Ideen zu verschriftlichen) nachzukommen. Was ich vor allem erkannt habe und sich dieser Tage emotional setzt, sackt und ich verinnerliche, …
Lies den gesamten Beitrag →„Woche 3 – Gefühl der Kraft & Fähigkeit“
Ich werde noch ein Werk den Gänseblümchen und was sie mir bedeuten widmen müssen. Da habe ich so zwei, drei Dinge zu zu sagen; Verbindungen zu Phasen verhältnismäßig unbeschwerter Jugendzeit. Ein Gedanke aus der Zeit, damit ihr bescheid wisst: rosa Gänseblümchensind verliebte.
Im Kapitel für diese Woche geht es weniger um die Fragen, die wir auf den ersten Blick sicher mit Identität verbinden: wer bin ich als Kreative, wofür stehe ich, welche sind meine Themen, mein roter Faden, usw. Vielmehr geht es darum, Abstand zu dem zu schaffen, das uns in alten Mustern, in altem Sein hält: …
Lies den gesamten Beitrag →„Woche 2 – Gefühl der Identität (wieder-)herstellen“
Ich habe entschieden: ich lasse mich nicht länger von der umwerfenden Anzahl an Notizen (Gedanken für Beitrag/“einfach so“, Geschichte, Moment, .. ) einschüchtern. Das war bisher mit das erste Gefühl, das aufgekommen ist, wenn ich es beim Notieren eines nächsten Gedankens gesehen habe: das sollte ich langsam mal auf-/abarbeiten. Wird ja sonst nie was. Und …
was Freitag beim Tagebuchfüttern aufkam: aus dem Schreiben an sich, was für mich das Manuskriptschreiben ist, keine so große Sache zu machen. auch hier die empfundene, zugeschriebene Schwere und Bedeutung nehmen. ausblenden. abtrennen. außen vor lassen.einfach schreiben. raus aus dem Kopf damit, bevor er platzt. ganz und gar während diesen Momenten des Manuskriptschreibens Kreative sein …
herausgefunden habe ich, daß meine Umgebung, meine Sinneseindrücke, eine entscheidende Rolle spielen um ein Gefühl von Sicherheit und dadurch entspanntes Kreieren (Schreiben) zu ermöglichen. nicht nur entsprechend gewählte Musik (bzw. ambience; was auch immer zur Geschichte und Stimmung passt), sondern auch Kleidung in der ich mich wohl fühle und auch Duftkerze. vor allem aber: Tür …
Lies den gesamten Beitrag →„Woche 1 – Gefühl der Sicherheit (wieder-)herstellen“
eine hübsche Anzahl. in 12 Wochen schlafe ich noch einmal und feiere zu Vollmond meine Sonnenwiederkehr. schön. und wieso bis dahin nicht Julia Camerons The Artist Way nochmal bzw. überhaupt so richtig durchzuleben? durchgegangen bin ich das Buch bereits – aber vor der Umsetzung habe ich bisher tief in mir zu sehr gezittert. Angst vor …
… einen an der Nase herum?, nur wenn man ihn lässt. Humor hat er, natürlich, so oder so. Ganz wie der Rest seiner Familie ( .. ). Innerhalb der letzten Tage habe ich nun zwei Mal Träume mit Löwen gehabt, die ich innerhalb der Geschichten gleichzeitig als bedrohlich (weil mächtig und notfalls Tatzenhieb verpassend) und …
Gestern und heute auf Balkonien so viele Details und vor allem Plot, Wendungen, Überschneidungen/Verbindungen zw verschiedenen Geschichten erhalten.. Und dabei gab’s gar keinen space brownie. Auf jeden Fall bin ich gerade noch sprachlos und gleichzeitig möchte ich es allen und jedem sofort mitteilen weil jeder Punkt gran-di-os ist! Aber nein… Es wird noch Jahre dauern, …
